Herbert-Qunadt-Stifung fördert mit 3.500 Euro

Von | 11. Juli 2007

Eine schöne Überraschung vor den Sommerferien: Die „Herbert-Qunadt-Stifung“ (Bad Homburg) hat die Schultheaterarbeit der Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen zu ihrem Wettbewerb „Schulen im Trialog – Europäische Identität und kultureller Pluralismus“ zugelassen. Ein Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Theatergruppe rund um Lehrer Marcus Leitschuh jetzt Zeit, ihren Wettbewerbsbeitrag zu entwickeln. Diese Arbeitsphase wird mit 3.500 Euro unterstützt. Im Mai 2008 werden dann die Sieger ermittelt und Geldpreise vergeben. „Es ist eine riesige Freude, dass unser Konzept, zum Wettbewerbsthema ein Theaterstück mit mobiler Bühne zu entwickeln, zugelassen wurde und jetzt mit der Anschubfinanzierung arbeiten kann“, so Marcus Leitschuh. Die Grundidee ist, eine Mischung aus Videoprojektionen und kleinen Theaterszenen zu entwickeln. Da die Schulaula durch die Komplettsanierung der Aula ab November zum Klassenzimmer wird, lag es nahe, eine mobile Produktion zu planen, die dann überall aufgeführt werden kann. Für eine transportable Bühnentechnik kommt deshalb die Förderung gerade recht.