Finja Hoffmann Kreissiegerin beim Mathematikwettbewerb

Von | 30. April 2018

20180430_100952Finja Hoffmann hat gemeinsam mit drei Schülern der Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen erfolgreich an der 2. Runde des diesjährigen Mathematikwettbewerbs in der Marie-Durand-Schule in Bad Karlshafen teilgenommen. Dabei hat Finja ihr mathematisches Können eindrucksvoll unter Beweis gestellt und ist mit 43,5 von möglichen 48 Punkten beste Schülerin des mittleren Bildungsgangs des Altkreises Hofgeismar geworden. Als Kreissiegerin wird Finja die Freiherr-vom-Stein-Schule im Mai in der Endrunde des Mathematikwettbewerbs vertreten und hat dort die Chance, sich mit den besten Mathematikschülerinnen und –schülern aus ganz Hessen zu messen.

Weitere Teilnehmer aus den Reihen der Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen waren die Schulsieger Nico Birkelbach (Schulsieger „Praxisorientierter Bildungsgang“, Lukas Schäfer (beeindruckende 46 von 48 Punkten) und Lysander Rüegg als Schulbeste im Gymnasialzweig und Jannik Braun sowie Finja Hoffmann (44 von 48 Punkten) beste des „Mittleren Bildungsgangs“.

Der Mathematikwettbewerb des Landes Hessen besteht schon seit 1968. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8. Die Aufgaben decken – anders als bei Klassenarbeiten üblich – ein breites Inhaltsspektrum von Klasse 5 bis 8 ab. „Unter anderem der Arbeitgeberverband Hessenmetall betont immer wieder, wie wichtig Mathematik als Grundlage für viele andere Wissensgebiete ist; insbesondere für Naturwissenschaften, Informatik und Technik. Diese Wissens- und Forschungsgebiete seien aktuell besonders wichtig bei der Digitalisierung von Dienstleistungen und Produktionsschritten (Industrie 4.0). Hier bietet die Industrie zahlreiche Karrierechancen“, so Lehrer Marcel Müller. Der Mathematikwettbewerb leistet zur Freude an der Mathematik einen wichtigen Beitrag, indem er junge mathematisch talentierte Schülerinnen und Schüler in besonderer, wettbewerbsbezogener Weise fordert und fördert.

Foto: Finja Hoffmann, Lukas Schäfer, Lysander Rüegg, Jannik Braun. Nico Birkelbach fehlte.