Unsere Schüler waren mit dabei: Workshop der YOUNG AMERICANS

Maxi_1Louisa_1Jano_360 Schülerinnen und Schüler rockten am Abend des 26.11. gemeinsam mit 44 Young Americans die Sporthalle auf dem Hessencampus in Hofgeismar in einGruppe_2er rasanten Show. Als Ausrichter hatte die Herwig-Blankertz-Schule die Young Americans bereits zum vierten Mal für einen Workshop nach HofgeisIsabell_2mar eingeladen. Im Rahmen der kooperativen und kollegialen Zusammenarbeit der Verbundschulen nahmeChor_7n auch 14 Schülerinnen und Schüler der Freiherr-vom-Stein-Schule aus Immenhausen und 5 Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Schule aus Hofgeismar teil. Auch 6 Lehrerinnen und Lehrer der Herwig-Blankertz-Schule waren als begeisterte Teilnehmer des Workshops dabei.

Drei Tage lang sangen und tanzten die Schülerinnen und Schüler unter der Anleitung der Young Americans: Die hohe Fachkompetenz, die überzeugende Bühnenpräsenz, die unbändige Jannik_1Lebensfreude und vor allem die Empathie der Young Americans zu den jungen Workshop-Teilnehmern machten das Projekt zu einem echten Erfolg. Neben kreativen Impulsen beim Bewegungstheater und verschiedenen Improvisationsaufgaben, standen vor allem Teamfähigkeit, Selbstvertrauen und Selbstwertschätzung im Vordergrund. Auch der Gedanke der interkulturellen Begegnung und die Erweiterung der Sprachkompetenz im Englischen spielten eine herausragende Rolle, da die Young Americans in Gastfamilien untergebracht waren.

Mit großer Anstrengungsbereitschaft, viel Disziplin, immer getragen von Freude und Mut zu Neuem und Unbekanntem, gelang den Workshop-Teilnehmern dann eine tolle Show. HipHop-Tanz, Chor- und Sologesangsbeiträge wie z.B. Whitney Houstons „I will allways love you“, eine Tanz-Choreographie zu Chris Browns „Turn Up The Music“, eine Tanztheaterszene zu verschiedenen Sportarten und Ausschnitte aus „Matilda“, „Les Miserables“ und „König der Löwen“ waren auf der Bühne zu sehen und zu hören. Die 14 Teilnehmer aus Immenhausen waren begeistert und werden diese drei besonderen Schultage sicher nicht vergessen. Auch der enge Kontakt zu den Young Americans durch das Beherbergen der Gäste von Sonntagabend bis Donnerstagmorgen war eine tolle Möglichkeit, diese doch so ganz andere Lebensgestaltung der Young Americans hautnah zu erfahren und sich auf Englisch verständigen zu können. Wen wundert es also, dass die am häufigsten gestellte Frage am Donnerstag lautete: „Wann kommen die Young Americans wieder zu uns?“

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