Schülerinnen und Schüler der Klassen G6a, G8b und M9a der Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen drücken auf dem Schulgelände mit einem fünf Meter langen Banner ihren Friedenswillen und ihre Unterstützung für die Ukraine aus. Mit selbst gemalten Friedenstauben, Bildern, auf denen Herzen in den Landesfarben der Ukraine, Friedenszeichen oder ein Regenbogen als Symbol der Hoffnung zu sehen sind und Schriftzügen mit Aufschriften wie „No war“ oder „Pray for Ukraine“ bekunden sie ihre Solidarität und Hoffnung auf Frieden.
Das Thema Krieg war zuvor in allen Klassen besprochen worden. „Es ist gut, dass wir ein Zeichen setzen“, betont Astrid Fehling als Kunstlehrerin dieser drei Klassen. Krieg sei nie eine Lösung, betont sie, nicht nur in der Ukraine. Dass das Kämpfen ein Ende haben und die Weltgemeinschaft sich darauf besinnen möge, die Erde zu retten, formulieren die Kinder als Wunsch. „Wir sind eine Welt. Das ist unsere Verantwortung.“
Schulleitungsmitglied Astrid Fehling: „Mit der Aktion will die Freiherr-vom-Stein-Schule dazu beitragen, ein kleines Stück Frieden in die Welt zu bringen. In der Hoffnung bald wieder die Nachrichten anzuschalten und zu hören, der Krieg sei zu Ende!“ Ergänzt wird die Aktion durch einen gedrehten Videoclip und konkrete Spendensammlungen für Flüchtlinge und Menschen im Kriegsgebiet.
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